Die Heimatstube
Im Oktober 2002 konnte durch die Vermittlung Arno Neumanns eine erste feste Bleibe für die Interessengemeinschaft Rehfelder Heimatfreunde in der Lindenstraße gefunden werden, genannt „Heimatstube“.(Link zu Der Verein>Geschichte) 2004 zogen wir in den Keller der Arztpraxen in der Elsholzstraße um. 2009 schließlich kam der Umzug in die ehemalige Wohnung (+ Kellerräume) des Direktors der Grundschule Rehfelde.
Damit stehen uns 4 Ausstellungsräume sowie 2 Archiv- und Depoträume für die Arbeit unseres Heimatmuseums zur Verfügung. Sie werden als Zentrum der Heimatfreunde genutzt für die Präsentation unserer Exponate zur Heimat- und Regionalgeschichte in 2 Dauerausstellungen und wechselnden Sonderausstellungen; als Bibliothek für eine wachsende Anzahl von Büchern, Bild- und Tonmaterial, Broschüren usw.; als Archiv für die Sammlung von Dokumenten zu Personen- und Familiengeschichten, Firmen- und Vereinsgeschichten; als Depoträume für noch nicht präsentierte Exponate, und als Arbeitsräume zur Forschung wie zur tagtäglichen Administration für die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Nicht zuletzt dienen sie uns auch als Treffpunkte für individuelle Gespräche und Zeitzeugeninterviews ebenso wie für gesellige Zusammenkünfte und Gesprächsrunden zu den Museumstagen und anderen Gelegenheiten. Spiritus Rector und Leiter der Heimatstube ist seit ihren Anfängen Martin Tesky.
Die Heimatstube ist auch der Publikationsort für die Schriftenreihe „Rehfelder Heimathefte“, mit 2 Heften pro Jahr (Link zu „Heimathefte“), und für den jährlichen „Heimatkalender“
(beide käuflich zu erwerben), sowie für gelegentliche Sonderpublikationen wie „Rehfelde und die Ostbahn“ von Martin Tesky und Michael Braun (2006), die Broschüre zum zehnjährigen Bestehen der IG „Rehfelder Heimatfreunde“ e.V. (2012), Flyer und andere touristische Broschüren mit Heimatbezug.